Mehr auf der Seite der Radwandersparte!
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Jun 26
Die Fußballer haben einen neuen Spartenleiter
Gerlinde Schüßler wird nach 10 Jahren Spartenführung mit tausend Dank für ihr unermüdliches Engegament für den Fußball verabschiedet. Neuer Spartenleiter wird Jörg Pieper, |
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Jun 25
E-Jugend ist Meister
Nach einer sehr spannenden Saison wurden wir für unsere Leistung belohnt, unsere E-Jugendspieler sind Meister geworden!
Die Meisterschaft wurde nach der Tradition mit den Kindern und den Eltern in unserem Vereinsheim ausgiebig gefeiert.
Wir bedanken uns bei den Jungs für die erbrachte Leistung in der E-Jugend und freuen uns auf die neuen Herauforderungen in der nächsten Saison. Bedanken möchten wir uns auch bei den Eltern für die tatkräftige Unterstützung während der Saison.
Unser Dank geht auch an Andreas Miller von der Fa. infrarot-fußboden.de, der uns die schicken Meisterschaftstrikots gesponsert hat.
Wir freuen uns jetzt erst mal auf die Ferien und weitere Erfolge, dann aber schon in der D-Jugend!
Das Trainerteam Alex und Peter
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Jun 17
E-Jugend beim Schüler-Sparkassenlauf erfolgreich
Der TuS Sandhorst (E-Junioren) ist zum dritten Mal bei dem Schüler-Sparkassenlauf dabei gewesen, beim diesjährigen Lauf sind wir mit der kompletten Mannschaft in zwei Jahrgängen (2007 und 2008) angetreten. Wir erlebten einen erfolg- und ereignisreichen Tag in Aurich bei schönem Wetter und einer super Stimmung.
Das angestrebte Ziel vom letzten Jahr haben wir mit „Bravour“ bestanden und das Podium mit den drei Sandhorster Jugend-Fussballspielern besetzt.
Levin Fahnster und Tim Possekel haben ihre Positionen vom letzten Jahr halten/verbessern können und dazu kam jetzt der Dritte im Bunde Robin Ippen.
Das Lauftraining hat sich gelohnt, weiter so Jungs! Die Eltern und das Trainerteam sind stolz auf die erbrachte Leistung.

Die stolzen Sieger und Platzierten
Peter Ivanov
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Feb 14
50 Jahre TuS Sandhorst: Kleiner Jubiläumsempfang mit großer Resonanz.
Ca. 70 Mitglieder folgten der Einladung des Vorstandes zu einem Jubiläumsempfang zum 50. Jubiläums des Vereins Ende der vergangenen Jahres. Allen Mitgliedern sollte jetzt die Gelegenheit geboten werden um auch in den Genuss der vielen Fotocollagen, die in mühevoller Kleinarbeit von Günther Klöver zusammengestellt wurden, zu kommen. Fast im ganzen Vereinsheim wurden die Collagen ausgehängt.
Bei Kaffee, Tee und Kuchen und auch diverser Kaltgetränke wurden so manche Gespräche über die „alten Zeiten“ im TuS Sandhorst geführt.
In einer kurzen Begrüßung, dankte Jan Willms den Organisatoren für die Ausrichtung des Empfangs und den Kuchenspendern für die freundliche Unterstützung.
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Feb 03
Tischtennis: TuS schlägt Tabellenführer BW Borssum
Ganz stark aus der Winterpause meldete sich die 1. Herren des Tus Sandhorst in der Bezirksliga West zurück. Das Team um Kapitän Karsten Gövert schlug den Tabellenführer vom SV Blau-Weiß Emden-Borssum in eigener Halle klar mit 9:3.
Alles schien vorbereitet für einen spannenden Tischtennisabend… mehr unter Tischtennissparte!
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Sep 17
Es ist geschafft, der TuS ist 50 Jahre alt!
Am Freitag war es soweit, der TuS Sandhorst ist 50 Jahre alt geworden. Herzlichen Glückwunsch!
Es war auch an einem Freitag, als sich am Abend des 15. September 1967 Sandhorster Bürgerinnen und Bürger im Sandhorster Krug versammelten, um einen Sportverein in Sandhorst zu gründen. Auf der Versammlung wurde dann beschlossen, dass der neue Verein den Namen Turn- und Sportverein Sandhorst tragen soll, als Vereinsfarben wurden weinrot und schwarz festgelegt. 53 Personen traten noch am Gründungsabend in den Verein ein, man kann davon ausgehen, dass noch mehr Personen bei der Versammlung anwesend waren, einige aber erst einmal abgewartet haben, wie sich die Dinge weiter entwickeln. Aktuell gehören dem Verein noch fünf Gründungsmitglieder an, drei weitere sind zeitnah in den Verein eingetreten (so sagen es zumindest die Zahlen in der Vereinsverwaltung, die damals noch „analog“ auf Karteikarten geführt wurde), sodass sie auch in den nächsten Tagen 50 Jahre dem TuS angehören.
Die Gründer wären sicher stolz, wenn sie sehen könnten, wie sich der Verein entwickelt hat und vor allem, dass er immer noch besteht. Er hat in seiner Geschichte einige Höhen und Tiefen erlebt, die Mitgliederzahlen gingen lange Zeit stetig nach oben und näherten sich der 1000er Marke, die allerdings nie überschritten wurde. Dann setzte allerdings eine Trendwende ein, mit der Folge, dass nunmehr die Mitgliederzahlen sanken. Da die Geschichte des TuS eng mit der Bundeswehr in Aurich und im Stadtteil Sandhorst verbunden ist, hat der Abzug der Bundeswehr und dem Fortzug der hier stationierten Soldaten und deren Familien auch mit dem Rückgang zu tun. Aber auch ein Wandel in der Gesellschaft hat dazu beigetragen, zum einen haben sich kommerzielle Anbieter von Sportangeboten zu ernsthaften Konkurrenten entwickelt, zum anderen hat das Streben nach Gemeinschaft und das sich Einbringen, das Eingehen von Verpflichtungen nachgelassen. Man möchte sich nicht mehr binden und nimmt stattdessen die Angebote von „Dienstleistern“ in Anspruch.
Trotzdem haben wir einen gesunden Mitgliederbestand, den wir natürlich gerne wieder erhöhen würden. Fast ein Drittel unserer Mitglieder sind Kinder und Jugendliche, hier leistet der Verein einen wichtigen sozialen und gesellschaftlichen Beitrag, indem er ihnen Gemeinschaft, Toleranz, Integration, Solidarität, Akzeptanz und Empathie vermittelt. Er leistet seinen Beitrag in der Gesundheistvorsorge, der Gewaltprävention und auch in der Integration.
Am Samstag wurde der Geburtstag mit einem Empfang mit geladenen Gästen im EEZ in Sandhorst begangen. Zu dem Empfang hatten sich aktuelle und ehemalige Funktioner und Amtsträger des Vereins, Vertreter aus Politik und Wirtschaft (die den Verein seit Jahren unterstützen), der Sportverbände und der örtlichen und benachbarten Vereine eingefunden. Musikalisch umrahmt und begleitet wurde die Feier durch die Harfenistin Ines Dziedo.
Nach einleitenden Worten duch den Vorsitzenden ließ der Ehrenvorsitzende des Vereins, Wolfgang Ontijd, die Geschichte und die Entwicklung des Vereins Revue passieren. Er berichtete von den Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Vereinsgelände, den vielen Arbeiststunden bei der Herrichtung der Sportanlage des Umkleidegebäudes und des Vereinsheimes, den finanziellen Anstrengungen bei der Realisierung der erforderlichen Baumaßnahmen, aber auch von vielen Begebenheiten, die das Vereinsleben ausmachen. Er sparte aber auch nicht an der einen oder anderen kritischen Anmerkung zu politischen Entscheidungen, die den Sport betrafen, insbesondere den Verkauf des Schulzentrums mit den dazugehörigen Sporthallen, wies aber auch auch darauf hin, dass der Verein sehr viel Unterstützung seitens der Stadt, des Landkreises und des Sportbundes erhalten habe. In seiner Laudatio ging er auf die Wichtigkeit des Ehrenamtes ein, ohne die ein Verein nicht existieren kann.
Die Wichtigkeit des Ehrenamtes wurde auch in den Wortbeiträgen des stellv. Bürgermeisters Artur Mannott, des Ortsbürgermeisters Eckhard Hattensaur, des KSB-Vertreters Alwin Goldenstein, des Vors. des Fußballkreises Ostfriesland Windfried Neumann und der Vertreterin des NTB Insa Bornhuse betont.
Eckhard Hattensaur stellte in seiner Rede die Rolle des TuS für den Ortsteil Sandhorst und in der Dorf-Arbeitsgemeinschaft dar.
Alwin Goldenstein betonte in seiner Rede, dass in den Vereinen hervorragende Arbeit geleistet werde, sie bereichern durch ihre Angebote die kulturelle und gesellschaftliche Vielfalt. Goldenstein unterstrich auch den Wert der Präventionsarbeit, der in den Vereinen geleistet werde und das treffe auch auf den TuS Sandhorst zu.
Winfried Neumann ging in seinem Redebeitrag auf die sich ändernde Struktur der Sportlandschaft ein, als Beispiel nannte er die vor drei Monaten vollzogene Fusion der ostfriesischen Fußballkreise zum Fußballkreis Ostfriesland. Sorge bereite ihm die zunehmende Kommerzialisierung, dem Diktat der Fernsehrechte, die ins uferlose wachsenden Ablösesummen, die mittlerweile dreistellige Millionensummen erreicht haben, der Verlust an Glaubwürdigkeit, wenn Verträge nicht mehr eingehalten werden, sowie die zunehme Distanz zwischen dem Profisport und dem Amateurbereich. Hier müsse der Amateurbereich über seine Verbände dringend gegensteuern.
Insa Bornhuse wagte in ihrer Rede, die sie mit einem Zitat des dänischen Philosophen Sören Kirkegaard „verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es aber vorwärts“ begann, mit einem Blick in die Zukunft, wie die Welt des Sports in 10 oder 20 Jahren aussehen kann. In Anbetracht der aktuellen Diskussion um autonomes Fahren schließe sie nicht aus, dass das was sie als Vision vorgestellt habe, nicht doch schon in naher Zukunft real möglich sei. Insofern seien auch die Vereine gefordert, sich den neuen Herausforderungen zu stellen und darauf angemessen zu reagieren.
Gerd Lambertus schilderte in einer launigen Rede wie er zum TuS Sandhorst kam und weshalb er immer noch für den TuS brennt, obwohl er schon seit langer Zeit in Varel wohnt und arbeitet. Gerd bekannte, dass der TuS seine große (sportliche) Liebe ist. Mit einigen Geschichten aus der „wilden“ Zeit hatte er die Lacher auf seiner Seite.
Der häufig zitierte Spruch von Wilhelm Busch:“ Lieber ein Onkel der etwas mitbringt, als eine Tante die nur Klavier spielt“ wurde von einigen Gästen in der Form umgesetzt, dass sie die obligaten „Flachgeschenke“ oder als Sachgeschenk in Form von Fußbällen für die Vereins- und Jugendarbeit überreicht haben.
Im Anschluss an die Festreden erfolgten einige Ehrungen.
Günther Klöver erhielt aus der Hand von Alwin Goldenstein das Ehrenamtszertifikat des LSB. Mit der Überreichung wurde die jahrelange Arbeit als Webmaster und verantwortlicher Redakteur und Gestalter des TuS-Echo, aber auch und das wurde besonders hervorgehoben, für seine Arbeit bei der Gestaltung und Zusammenstellung des Jubiläumsheftes und der Collagen die die Vereinsgeschichte aller Sparten anhand von Fotos und Artikeln darstellen, gewürdigt. Der Vorsitzende Martin Janssen schloss sich den Glückwünschen an und überrreichte ihm als Dank ein Präsent.
Eine weitere Ehrung durch den KSB erfuhr Jan Willms, nunmehr seit fast zehn Jahren 2. Vorsitzender, darüber hinaus langjähriger Spartenleiter der Tischtennisabteilung, Trainer und nicht zuletzt der „Vater“ des Jubi-Turniers, das in diesem Jahr zum 28. mal ausgetragen wurde. Jan wurde mit der silbernen Ehrennadel des LSB ausgezeichnet. Martin Janssen gratulierte ihm zu dieser Auszeichnung und dankte ihm für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit im Vorstand, sowie für sein Engagment für den TuS (das vorgesehene Präsent wird nachgereicht).
Im Rahmen der Festveranstaltung erfolgte dann die Ehrung der Gründungsmitglieder Rosemarie Legendre, Helga Janssen, Peter Weers, Ippe Janssen und Friedrich-Wilhelm Köhler, sowie Heike Kutschke, Annita Uhlig und Käthe Janssen (war aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend) für 50-jährige Mitgliedschaft. Die Vorstandsmitglieder überreichten ihnen eine Urkunde, die Jubiläums-Ehrennadel des TuS in Gold sowie ein Präsent und einen Blumenstrauß. Wir gratulieren allen Jubilaren und danken ihnen für ihre Vereinstreue.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen, die zum Gelingen der Festveranstaltung beigetragen haben, ganz herzlich bedanken. Bedanken möchte ich mich ausdrücklich für die tollen Redebeiträge bei Insa, Wolfgang, Artur, Eckhard, Alwin, Winfried und Gerd, die sich hervorragend ergänzt und Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beleuchtet haben.
Ein herzliches Dankeschön geht an Ines Dziedo, die auf wunderbare Weise mit leisen Harfenklängen für ein tolle Atmosphäre vor und zwischen den Redebeiträgen gesorgt hat. Gerade die leisen Töne waren sehr angenehm, toll fand ich, dass sie sich darauf eingelassen hat, zum Schluss eine kleine Kostprobe ihres erweiterten Repertoires mit Jazzgesang zum Besten zu geben. Danke Ines!
Dem Team des EEZ um Frau Seebeck und Herrn de Jonge möchten wir herzlich dafür danken, dass sie uns hervorragend versorgt und einen angenehmen Aufenthalt bereitet haben. Es war über die gesamte Zeit eine tolle Zusammenarbeit mit dem Team. Sie haben mit dafür gesorgt, dass die Veranstaltung eine runde Sache wurde und einen würdigen Rahmen hatte. Wir haben jetzt schon sehr viele positive Rückmeldungen erhalten, dazu hat auch die kleine Führung beigetragen. Ich denke, dass das EEZ von vielen jetzt mit anderen Augen gesehen wird.
Die Zusammenarbeit mit der Druckerei Meyer verlief völlig unproblematisch, vermeintliche Probleme wurden professionell gelöst. Danke an das Team.
Last but not least danke ich meinen Vorstandskollegen einschließlich Günther, der während der Veranstaltung mit der Kamera unterwegs war und für die Dokumentation gesorgt hat, dass sie mit dazu beigetragen haben, dass wir unseren Gästen und Besuchern eine Jubiläumsfeier präsentiert und geboten haben, an die sie sich gerne erinnern. Danke!
Sollte es mal irgendwo gehakt haben, seht es uns nach, wir haben unser Bestes gegeben, hatten/haben aber nicht den Anspruch perfekt zu sein.
Für alle, die am Samstag nicht dabei sein konnten: Wir planen zeitnah eine offene Veranstaltung, zu der alle eingeladen sind und bei der dann auch die Collagen gezeigt werden, damit sie sich jeder, der Interesse hat, ansehen kann. Da wir das ganze auf dem Vereinsgelände planen, sind wir witterungsabhängig. Sobald wir eine stabile Wetterlage bekommen, können wir an den Start gehen. Der Termin wird dann über die Homepage/per Mail bekanntgegeben.
Martin
Bilder ….. Bilder …… Bilder …… von der Veranstaltung im EEZ
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Sep 11
36. Volksradfahren * 10.09.2017
mehr Fotos …. mehr Fotos ….. mehr Fotos
Noch Tage zuvor gingen die Blicke der Organisatoren aus der Radwandergruppe angesichts des bevorstehenden Volksradfahrens sorgenvoll gen Himmel, dessen Schleusen Aurich und Umland heftig mit Regen versorgt hatten.
Sonntag jedoch hatte ‚jemand‘ ein Einsehen und bescherte den etwa zwanzig Teilnehmern für die Radtour Richtung Ihlow als auch für das anschließende Grillen bei der Vereinsgaststätte Schaper ein paar herrlich sonnige Stunden.
Schade nur, dass nicht alle von dem sonntäglichen besten Fahrradwetter rechtzeitig erfahren haben, hätte doch die Veranstaltung, die dieses Mal auch anlässlich des 50sten Jahrestags des TuS Sandhorst durchgeführt wurde, wahrlich ein paar weitere ‚Begeisterte‘ verdient.
So freuten sich alle Anwesenden darüber, dass sie sich mit dem Zweirad auf den Weg machen und gar nicht schnell genug den ‚Parcour‘ hinter sich lassen konnten, um zeitig zum Grillplatz zu gelangen, wo sich Nadja und Hermann mit Gebrutzeltem und vielen Salaten auf die hungrige ‚Meute‘ vorbereiteten.
Zum Abschluss wurden obligatorisch die jüngsten und ältesten Teilnehmer prämiert, wobei an diesem Sonntag die Jüngsten und Ältesten in Jahren gar nicht mal soweit voneinander entfernt waren 😉
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